Gießen, den 1.4.2022 Auch im Jahr 2022 kann die Versorgung von Menschen in deren letzten Lebenshase qualitativ verbessert werden. Die Situation in der COVID Pandemie zeigt sehr eindrucksvoll auf, was alles nicht funktioniert bzw. einer Verbesserung bedarf. In einer Veröffentlichung in der Zeitschrift „pflegen:palliativ“, gemeinsam mit Karl-Christian Schelzke (ehemaliger Geschäftsführer des Hessischen Städte- undGemeindebundes), Thomas Sitte (Vorstand der Deutschen PalliativStiftung) und Karsten Weber (Professor OTH Regensburg) wird aufgezeigt wie Kommunen zugunsten der regionalen Versorgun tätig werden können. Das im Beitrag beschriebene Projekmanagement fokussiert dabei auf die Rolle der Kommune als zielleitender Koordinator.
Beitrag Palliativ:pflegen Kommunaler Leitfaden