Beitrag in Zeitschrift „Monitor Versorgungsforschung“ zu Sterbeortregister

Gießen, den 21.11.2019        Eigentlich handelt es sich gar nicht um dasjenige was in der Medizin bzw. Epidemilogie unter einem Register verstanden wird, sondern nur um einige wenige Informationen die zusammengeführt werden sollten. Informationen zum sozialen Ort des Sterbens. Also verstirbt ein Mensch im Krankenhaus (die größte Wahrscheinlichkeit), in einer stationären Pflegeeinrichtung (die zweitwahrschenlichste Möglichkeit), zu Hause ( die drittwahrscheinlichste Möglichkeit) oder in einem Hospiz (was am unwahrscheinlichsten ist). Außer exakten – jedes Jahr berichteten Zahlen aus den Krankenhäusern existieren keine verbindlichen Zahlen. Erst wenn auf regonaler Ebene Klarheit über die jeweiligen Orte des Sterbens besteht, können eine ganze Reihe der Fragen beantwortet werden, die notwendig sind wenn es gilt dem Ziel der meisten Menschen – zu Hause zu sterben – näher zu kommen.

Hierzu ist ein Beitrag in der Zeitschrift Monitor Versorgungsforschung 6/2019 erschienen, der unter w.george@andramedos-net.de angefragt werden kann