„Ein Sterbeortregister wäre ein wirklicher Qualitätsschritt“

Gießen, 5. November 2018 – Wie ist das Sterben im Krankenhaus in Zeiten des
Pflegenotstandes? Ist ein würdevolles Sterben möglich? Wird den Bedürfnissen der
Sterbenden Rechnung getragen? Wie werden Angehörige in den Sterbeprozess
eingebunden? Unter dem Titel „Störfall: Sterben im Krankenhaus“ widmete sich der 9.
Saarländische Hospiztag in diesem Jahr dem Schwerpunkt der Versorgungssituation
Sterbender im Krankenhaus. Zentrale Grußworte und Hinführungen zu diesem Thema
wurden unter anderem durch die Gesundheitsministerin des Saarlandes Monika Bachmann
und dem Vorsitzenden der Landesarbeitsgemeinschaft Hospiz Paul Herrlein formuliert. Den
anschließenden programmatischen Hauptvortrag hielt Prof. Wolfgang George, Leiter des
TransMIT-Projektbereichs für Versorgungsforschung und Beratung.

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